Käsefondue: Das sollten Sie wissen

Fondue - Alles was man über die Käse-Köstlichkeit wissen muss

Wenn man Käse mal anders genießen möchte, ist Fondue die perfekte Lösung. Der Begriff Fondue kommt aus dem Französischen und bedeutet “geschmolzen”. Vor allem in der Schweiz gehört Fondue zur traditionellen Küche. Käsefondue gibt es in verschiedenen Formen. Am bekanntesten sind wohl das süße Schokoladen-Fondue und das herzhafte Käsefondue. Bei Letzterem werden mundgerechte Häppchen in geschmolzenen Käse getunkt und anschließend verzehrt. Meist wird der geschmolzene Käse gewürzt, um das Geschmackserlebnis abzurunden.

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Wie wird Käsefondue serviert?

Für das perfekte Käsefondue braucht man einen Brenner, der entweder mit Brennspiritus oder einem Brennstoff auf Gelbasis betrieben wird. Zudem benötigt man eine Halterung für Brenner und Fonduetopf, auch Rechaud genannt, sowie ein geeignetes Gefäß für den Fonduekäse. Der Käse wird am Essenstisch geschmolzen. Zum Tunken verwendet man traditionell Weißbrot oder mundgerechte Kartoffelstückchen. Diejenigen, die es etwas außergewöhnlicher mögen, können auch Früchte wie beispielsweise Birnen und Trauben zum Fondue servieren. Als herzhafte Beilage eignen sich Essiggurken und Silberzwiebeln besonders gut.

Welcher Käse eignet sich für ein Käsefondue?

Käse ist für ein Käsefondue natürlich eine unentbehrliche Zutat. Die traditionellen Käsesorten für ein klassisches Fondue sind die schweizer Käsesorten Gruyère, Comte, Appenzeller und Emmentaler. Auch Weichkäsesorten schmelzen ebenfalls sehr gut im Fondue. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Je nach Bedarf und Geschmack kann bei Käsefondue probiert und getestet werden!